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Präsidiums-WahlKöcher löst Düllings als VKD-Präsident ab

Der Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands (VKD) hat in Dirk Köcher seinen neuen Präsidenten gefunden. Er ist kaufmännischer Direktor und Betriebsleiter des Städtischen Klinikums Dresden und Vorsitzender der VKD-Landesgruppe Mitteldeutschland.

Dirk Köcher
Claudia Jost
Dirk Köcher, Kaufmännischer Direktor und Erster Betriebsleiter des Städtischen Klinikums Dresden.

Dirk Köcher folgt Dr. Josef Düllings als VKD-Präsident nach. Der kaufmännische Direktor und Betriebsleiter des Städtischen Klinikums Dresden wurde in der 107. Mitgliederversammlung in Osnabrück als sein Nachfolger gewählt. Düllings Amtzeit endete nach 12 Jahren aus Satzungs- und Altersgründen.

Auch das übrige Präsidium des Verbandes der Krankenhausdirektoren Deutschlands setzt sich fortan neu zusammen. Ihm gehören folgende Personen für die nächste Amtszeit an:

  • Wolfram Firnhaber, Vorstand der Bezirkskliniken Schwaben
  • Thomas Gärtner, Geschäftsführer des St. Nikolaus-Hospitals Wallerfangen
  • Wolfgang Mueller, Vorsitzender der Geschäftsführung der Vestischen Caritas-Kliniken GmbH
  • Mirko Papenfuß, Generalbevollmächtigter Managementverträge der Sana Kliniken AG
  • Andreas Schwab, Geschäftsführer des Gesundheitszentrums Odenwaldkreis
  • Andreas Tyzak, Kaufmännischer Direktor / Prokurist der Klinikum Gütersloh gGmbH

Neuer Rechnungsprüfer ist Jan Fricke, Kaufmännischer Direktor der Burghof-Klinik GmbH in Rinteln, der nach 25 Jahren auf Stefan Nowack folgt.

Die Neuaufstellung des VKD-Präsidiums wurde unter anderem aus Altersgründen nötig. Der ehemalige Vizepräsident Peter Asché, Angela Krug, Bernd Decker und Dr. Falko Milski stellten sich daher nicht mehr zur Wahl.

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