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UniversitätsklinikumLucienne Usztics ist Münsters erste Klimaschutzmanagerin

Im Mai 2023 hat Lucienne Usztics ihre grüne Mission gestartet. Als neue Klimaschutzmanagerin am Universitätsklinikum Münster soll sie nicht nur bestehende Maßnahmen systematisieren, sondern auch neue Wege zur Reduktion von Treibhausgasen ermitteln.

Lucienne Usztics
UKM
Lucienne Usztics ist seit Mai 2023 die neue Klimaschutzmanagerin am UKM.

Als erste Klimaschutzmanagerin des Hauses ist Lucienne Usztics seit Mai 2023 am Universitätsklinikum Münster (UKM) beschäftigt. Nun soll die gebürtige Berlinerin mit dem neuen Bereich Klimaschutzmanagement am UKM einiges bewegen. Gefördert wird ihre Arbeit durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz im Rahmen eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.

Es geht um Zahlen, Prozesse und vor allem um Menschen. Das macht mir Spaß.

„Es ist mir wichtig, mit meiner Arbeit etwas bewegen zu können und eine Institution wie das UKM zu unterstützen, weniger negative Umweltauswirkungen zu haben. Und die Arbeit im Bereich Klimaschutz ist vielfältig. Es geht um Zahlen, Prozesse und vor allem um Menschen. Das macht mir Spaß“, betont Lucienne Usztics.

Erstellung eines Klimaschutzkonzepts als Hauptaufgabe

Lucienne Usztics hat Internationale Betriebswirtschaftslehre und Business Management mit Fokus auf Nachhaltigkeit studiert. Nach Stationen bei Deloitte und Asics Deutschland arbeitete sie zuletzt beim Landesumweltamt Nordrhein-Westfalen als Dezernetin für Klimaschutz und nachhaltige Mobilität.

Angegliedert an die Stabsstelle Nachhaltigkeitsmanagement gehört es zu Usztics Aufgaben Klimaschutzziele für das UKM zu definieren. Darauf aufbauend soll ein Klimaschutzmanagement sowie ein Klimaschutzkonzepz enstehen.

Es ist gut, dass am UKM bereits an mehreren Stellen Maßnahmen im Bereich Klimaschutz umgesetzt wurden und werden.

Das Thema Klimaschutz ist am UKM aber nicht neu, freut sich die neue Klimaschutzmanagerin: „Es ist gut, dass am UKM bereits an mehreren Stellen Maßnahmen im Bereich Klimaschutz umgesetzt wurden und werden. Wichtig ist es, die Umsetzung strukturiert und systematisch anzugehen sowie die Auswirkungen der Maßnahmen wie zum Beispiel Treibhausgasreduktionen zu ermitteln und diese mit den im Laufe des Projekts definierten Klimaschutzzielen abzugleichen. Dieser Abgleich ist regelmäßig notwendig, denn Klimaschutz ist ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess“, stellt sie fest.

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