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VeränderungNeue Verwaltungsdirektorin in der Dr. Becker Brunnen-Klinik

Stephanie Witzke übernimmt als Verwaltungsdirektorin in der Dr. Becker Brunnen-Klinik. Sie folgt damit auf Ulrich Konert. Witzke ist bereits seit Frühling als Klinikmanagerin in der Horn-Bad Meinberger Reha-Einrichtung tätig. 

Stephanie Witzke, Verwaltungsdirektorin der Dr. Becker Brunnen-Klinik
Dr. Becker Klinik
Stephanie Witzke ist die neue Verwaltungsdirektorin der Dr. Becker Brunnen-Klinik in Horn-Bad Meinberg.

Seit Anfang September hat die psychosomatische Dr. Becker Brunnen-Klinik eine neue Verwaltungsdirektorin. Stephanie Witzke hat zum Monatswechsel die Leitung der Klinik vom langjährigen Direktor Ulrich Konert übernommen. Witzke hatte bereits ausreichend Zeit, sich in der Brunnen-Klinik einzufinden: Seit April hat sie dort als Klinikmanagerin vor allem digitale Projekte in der Klinik mitentwickelt.  

Zuvor war Witzke als stellvertretende Verwaltungsdirektorin in den Maternus-Kliniken in Bad Oeynhausen tätig gewesen. Die 33-Jährige hat an der Hochschule Osnabrück und der TU Kaiserslautern/ Universität Witten-Herdecke Management von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen studiert.  

Abschied nach 20 Jahren

Der scheidende Verwaltungsdirektor Konert wird in den nächsten Monaten Witzkes Einarbeitung als Verwaltungsdirektorin aktiv begleiten und beratend tätig sein. „Ich war über 20 Jahre, seit Juli 1999, Verwaltungsdirektor hier in der Dr. Becker Brunnen-Klinik – natürlich fällt mir der Abschied schwer“, erklärt Konert. „Durch die Zusammenarbeit mit Frau Witzke in den letzten Monaten weiß ich aber, dass ich die Klinik in vertrauensvolle, fähige Hände übergebe. Das macht den Abschied leichter.“  

Stephanie Witzke sieht ihrer neuen Aufgabe mit Freude entgegen: „Die Dr. Becker Brunnen-Klinik ist für unsere Patienten ein Ort, an dem sie zur Ruhe kommen und Kraft tanken. Die konstant hohe Patientenzufriedenheit unterstreicht das. Ich möchte diese positiven Aspekte weiter stärken und den Patienten durch digitale Angebote die Möglichkeit geben, ihre Reha noch aktiver selbst mitgestalten zu können.“ 

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