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WechselReimertz leitet Zusammenarbeit von Bundeswehr und BG-Kliniken

Dr. Christoph Reimertz koordiniert seit Mai 2023 die Zusammenarbeit zwischen den BG Kliniken und Bundeswehrkrankenhäusern. In Frankfurt rückt im gleichen Zug Dr. Matthias Münzberg als neuer medizinischer Geschäftsführer nach.

Dr. Christoph Reimertz
Julia Sidorenkova/BG Kliniken
Dr. Christoph Reimertz ist seit 1. Mai 2023 neuer Koordinator für die Unternehmenskooperation der BG Kliniken mit den Bundeswehrkrankenhäusern in Deutschland.

Seit 1. Mai 2023 fungiert Dr. Christoph Reimertz als neuer Koordinator für die Zusammenarbeit zwischen den BG Kliniken und den Bundeswehrkrankenhäusern in Deutschland. Bei seiner vorherigen Stelle als medizinischer Geschäftsführer der BG Unfallklinik Frankfurt rückt Prof. Dr. Matthias Münzberg nach, der zuvor als Chefarzt für Rettungs- und Notfallmedizin an der BG Klinik Ludwigshafen tätig war.

Reinhard Nieper, der Vorsitzende Geschäftsführer der BG Kliniken, kommentierte den Wechsel: „Ich bin sehr froh, dass Christoph Reimertz ab sofort diese wichtige Zusammenarbeit verantwortet und dass wir mit Matthias Münzberg einen ebenso fähigen Nachfolger in Frankfurt gefunden haben."

Prof. Dr. Matthias Münzberg
Foto Thome Inh. Torsten Karpf Schwetzingen
Prof. Dr. Matthias Münzberg übernimmt ab Mai als medizinischer Geschäftsführer der BG Unfallklinik Frankfurt.

Münzberg ist ebenso wie Reimertz ein Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie mit langjähriger Erfahrung im Krankenhaus-Management. In Ludwigshafen verantwortete er maßgeblich die Zusammenarbeit mit den Universitätskliniken Heidelberg und Mannheim sowie den zuständigen Landesministerien und weiteren Partnern der BG Klinik.

Mit dieser Expertise soll Münzberg nun auch in Frankfurt das sogenannte Integrative Versorgungsmodell der BG Kliniken im Rhein-Main-Gebiet weiter ausbauen. Seit 2019 arbeiten die Kliniken der gesetzlichen Unfallversicherung und der Sanitätsdienst der Bundeswehr in den Bereichen Wissenstransfer, Forschung und gemeinsame Fort- und Weiterbildung von medizinischen Fach- und Führungskräften zusammen. Darüber hinaus streben beide Partner eine engere Verknüpfung ihrer medizinischen Leistungen an.

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