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Immanuel Albertinen DiakonieCEO Scheller kündigt Rückzug an

Das Ende einer Ära: Nach zehn Jahren an der Spitze verlässt Matthias Scheller die Immanuel Albertinen Diakonie zum Herbst 2025. Seine Nachfolge ist noch offen.

Matthias Scheller
Fabian Peterson/Immanuel Albertinen Diakonie
Matthias Scheller verlässt die Immanuel Albertinen Diakonie.

Matthias Scheller, Vorsitzender der Konzerngeschäftsführung der Immanuel Albertinen Diakonie (IAD), wird zum 30. September 2025 auf eigenen Wunsch aus dem Unternehmen ausscheiden. Der 61-jährige Diplom-Kaufmann hat seinen Rücktritt nach zehn Jahren in leitender Position angekündigt.

Scheller kam 2015 als Vorstandsvorsitzender zum Albertinen Diakoniewerk in Hamburg. Vier Jahre später begleitete er federführend die Fusion mit der Immanuel Diakonie Berlin zur heutigen Immanuel Albertinen Diakonie. Seitdem verantwortete er als CEO unter anderem die strategische Ausrichtung des neuen Konzerns, die Reaktion auf die COVID-19-Pandemie sowie die Vorbereitung auf die anstehende Krankenhausreform. Auch die Entwicklung der langfristigen Konzernstrategie bis 2030 fällt in seine Amtszeit.

Bis die Nachbesetzung durch den Aufsichtsrat benannt wurde, verbleiben COO Andreas Mende und CFO Dr. Thorsten Minuth allein an der Spitze der Geschäftsführung. Beide sind seit Oktober 2024 Teil des Führungstrios. Der Aufsichtsrat kündigte an, rechtzeitig eine Entscheidung treffen zu wollen.

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