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BayernSchloss Werneck mit neuem Klinikdirektor

Alfred Stäblein übernimmt ab dem 1.3.2021 die Klinikdirektion im Schloss Werneck. Damit leitet Stäblein das Krankenhaus für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin und das Orthopädisches Krankenhaus.

Alfred Stäblein
Schloss Werneck/Mauritz
Der neue Krankenhausdirektor Alfred Stäblein (vorne), Bezirkstagspräsident Erwin Dotzel (links) und Jürgen Oswald, den Geschäftsleiter der Krankenhäuser und Heime (rechts)

Ab dem 1. März 2021 übernimmt Alfred Stäblein als Klinikdirektor in Schloss Werneck die kaufmännische Leitung der dortigen Bezirkseinrichtungen: das Krankenhaus für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin, das Orthopädisches Krankenhaus sowie die beiden Heime und die Wohngemeinschaft. Die Neubesetzung der Leitungsstelle war nötig geworden, weil der bisherige Amtsinhaber, Bernd Pallasch, in die Bezirkshauptverwaltung nach Würzburg wechselt, um sich im dortigen Krankenhausreferat neuen Aufgaben zu stellen.

Mit Alfred Stäblein übernimmt ein ausgesprochener Verwaltungsfachmann das Steuer in den Wernecker Häusern. Der Sechzigjährige ist seit 1988 in der Bezirksverwaltung tätig - zunächst als Pflegesatzsachbearbeiter in der Sozialverwaltung, und in den zurückliegenden knapp dreißig Jahren leitete Stäblein das Besoldungsreferat des Bezirks mit seinen insgesamt fast 4000 Mitarbeitern – der Großteil von ihnen in den fünf Bezirkskliniken in Würzburg, Lohr am Main, Schloss Werneck und Münnerstadt.

Sein routinierter Umgang mit Zahlen und Paragrafen wird dem neuen Klinik-Chef sicherlich bei seiner künftigen Aufgabe sehr hilfreich sein. Er wisse aber auch, dass „zum Erfolg vor allem ein gut funktionierendes Team gehört“, so Stäbleins Überzeugung. 

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