
Der Asklepios Lebensretterpreis wird seit 2015 jährlich vergeben - in diesem Jahr zum dritten Mal in Kooperation mit dem "Hamburger Abendblatt". Die Leser der Zeitung hatten nach einem Aufruf zunächst eine Vielzahl von Kandidaten gemeldet und dann nach einer Vorauswahl durch eine Jury mit Vertretern von Asklepios und des Abendblattes über die fünf besten Vorschläge abgestimmt.
Die drei Sieger wurden während eines Festaktes im alten Hauptzollamt mit rund 150 Gästen durch Cornelia Prüfer-Storcks, Senatorin für Gesundheit und Verbraucherschutz der Freien und Hansestadt Hamburg, den Vorsitzenden der Konzerngeschäftsführung der Asklepios Kliniken, Dr. med. Thomas Wolfram, und die Chefredaktion des Abendblattes prämiert. Sie dürfen sich jeweils einen Herzenswunsch im Wert von 1000 Euro erfüllen.
Einen Sonderpreis erhielt der Arbeiter Samariter Bund (ASB) für seine App "Hamburg Schockt", den der stellvertretende Landesvorsitzende Gerd Prüfer entgegennahm. Mithilfe der App wird in einem Notfall umgehend der Standort des Nutzers geortet. Es kann direkt ein Notruf abgesetzt und das nächste, verfügbare Defibrilator-Gerät geortet werden. Zudem werden die wichtigsten Erste-Hilfe-Maßnahmen in der gebotenen Kürze erklärt.





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