"Mit dem neuen Studiengang wollen wir junge Menschen ausbilden und dazu befähigen, Lösungen für die Probleme im Gesundheitswesen zu finden", sagt Studiengangdekan Andreas Beivers. Zu dem Studium zählen Inhalte wie Gesundheitsmanagement und -ökonomie, Gesundheitswissenschaften, Prävention und Public Health. Außerdem geht es um Innovationen und Trends in der Medizin wie "Personalisierte Medizin", Nachhaltigkeit und Innovation in der Gesundheitswirtschaft, empirische Methodenlehre, Epidemiologie, Ethik, Risikomanagement und Vertragsgestaltung sowie interkulturelles Personal- und Patientenmanagement.
Das Einsatzgebiet nach Abschluss des Studiums ist Beivers zufolge breit. Die Absolventen sollen auf unternehmerischer wie gesamtwirtschaftlicher Ebene über ein tiefes und breites gesundheitsökonomisches Wissen verfügen. Das bereite sie auf eine Tätigkeit als Führungskraft in der Gesundheitswirtschaft vor. Sie könnten beispielsweise als Manager in Gesundheitskonzernen, Unternehmensberater, Market-Access-Manager in der Pharma- und Medizinprodukteindustrie oder als internationaler Patientenmanager arbeiten.


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