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Investitionsstau120 Millionen Euro für niedersächsische Krankenhäuser

Die Landesregierung in Hannover hat eine Finanzspritze von 120 Millionen Euro beschlossen, um den teils massiven Investitionsstau in Niedersachsens Krankenhäusern zu lindern. Das Geld soll in 25 ausgewählte Bauprojekte sowie in neue medizinische Geräte an verschiedenen Kliniken fließen.

Nach Angaben der Staatskanzlei ist die größte Summe - 25 Millionen Euro - für den Neubau des Zentralklinikums Schaumburg bestimmt. Darüber hinaus gehen die Mittel unter anderem an das hannoversche Kinderkrankenhaus auf der Bult zur Sanierung der Pflegestationen (7 Millionen Euro), das Pius-Hospital Oldenburg zur Umstrukturierung des Operationssaals (7,5 Millionen Euro), das Nordwestkrankenhaus Sande für den Neubau der Notaufnahme (4,2 Millionen Euro) und das Krankenhaus Johanneum in Wildeshausen zur Sanierung der Hochwasserschäden (2,1 Millionen Euro).

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