Dies gebiete der "Respekt vor dem Amt als auch der Wählerauftrag", wie Koch in seiner Rücktrittserklärung sagte.
Seine Erkrankung macht dem 66-jährigen Internisten und Endokrinologen aus Nürnberg seit Februar des Jahres schwer zu schaffen. So sei er nun an einem Punkt angelangt, an dem "Gesundheits-, Berufs- und Standespolitik nicht mehr das Wichtigste ist". Die Zeit und die Kraft, die ihm neben all den Arztbesuchen und Therapien bleibt, will er verstärkt seiner Familie widmen, kündigte Koch an.
Satzungsgemäß gehen die Befugnisse des Präsidenten auf den 1. Vizepräsidenten Max Kaplan über. Klaus Ottmann ist 2. Vizepräsident.


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