Der erste Anlauf der Kassenärztlichen Vereinigung, künftigen Landärzten ein Studium an einer Privatuniversität zu finanzieren, ist auf geringe Resonanz gestoßen. Nach dem Aufruf vor rund drei Monaten hätten sich zehn Kandidaten beworben, teilte die Kassenärztliche Vereinigung Sachsen-Anhalt (KVSA) auf Nachfrage der Deutschen Presse-Agentur in Magdeburg mit. Nun laufe das Auswahlverfahren. Die Gründe vermutet der Vorstandsvorsitzende Burkhard John in der vergleichsweise kurz gesetzten Bewerbungsfrist und dem geforderten Nachweis eines Praktikums. Es wird weitere Runden geben.


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