Unbehandelt kann die Erkrankung nach Angaben der Uniklinik Schlaganfälle oder Infarkte auslösen. Danach leiden 10 bis 15 Prozent der über 80-Jährigen an Vorhofflimmern. Der Leiter der neuen Einheit, Professor Thomas Rostock, erklärte, dass Patienten künftig noch frühzeitiger und damit optimaler behandelt werden könnten. Prognosen gehen davon aus, dass sich die Zahl der Menschen, die an Vorhofflimmern leiden, in den nächsten 20 Jahren verdreifachen wird.


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