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"Wir haben es geschafft, die so wichtigen Beatmungsplätze im Bereich der Intensivmedizin von ehemals 20 000 Plätzen auf zwischenzeitlich 30 000 zu steigern", sagte DKG-Präsident Gerald Gaß der dpa.
Die weitere Entwicklung hänge jetzt sehr stark von der Belieferung mit zusätzlichen Beatmungsgeräten durch die Industrie ab. Die Bundesregierung hatte zur Aufstockung der Kapazitäten in den Krankenhäusern 10 000 neue Beatmungsgeräte bestellt. Auch branchenfremde Unternehmen wie Volkswagen <DE0007664039> überlegen, in einigen Werken übergangsweise Komponenten für medizintechnische Geräte zu bauen, um die Engpässe zu lindern.





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