"Die Folgen zu überwinden und den Stand von vorher zu erreichen, wird Jahre dauern", sagte Generalsekretär Oliver Hakenberg vor der Jahrestagung in Dresden. Betroffen seien alle Patienten, die auf ein Spenderorgan warten. So sei auch die Zahl der Nierentransplantationen erheblich eingebrochen. Tausende Dialysepatienten warteten daher nun länger oder vergeblich auf ein Spenderorgan. Die Warteliste umfasst derzeit rund 8.500 Betroffene, fünf Prozent davon sind Kinder.


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