Dazu werden Betroffene und nicht erkrankte Familienangehörige gesuch. Die Studie sei Teil einer internationalen Erhebung, an der in Deutschland auch die Uni-Kliniken Ulm und Hamburg-Eppendorf beteiligt sind. Die Wissenschaftler hoffen, neue Behandlungsmethoden und möglicherweise auch Konzepte zur Vorbeugung solcher Störungen zu finden. Tics sind kurze, wiederkehrende Muskelzuckungen, die heftige Bewegungen und auch Lautäußerungen zur Folge haben können.


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