Ziel ist es, den Kampf gegen Krankheiten von Kindern und Jugendlichen zu unterstützen und so dazu beizutragen, mit Hilfe der geförderten Forschungsprojekte Leben zu retten. Darüber hinaus sollen die Fördermittel dabei helfen, die Lebensbedingungen der jungen Patienten zu verbessern. Im Fokus steht außerdem die intensivere Vernetzung aller bundesweit auf dem Gebiet der Kinderheilkunde arbeitenden Forscherinnen und Forscher.
Im November wird der deutschlandweit ausgeschriebene "Hermann-Seippel-Preis – Deutscher Forschungspreis für Kinderheilkunde", der von 2016 bis 2026 im zweijährigen Rhythmus je 200.000 Euro für wegweisende Kooperationsprojekte bereitstellt, erstmals verliehen. Die eingereichten Forschungsvorhaben sollen einen klaren Bezug zur Verbesserung von Diagnostik, Therapie oder Prävention von Krankheiten haben, unter denen Kinder und Jugendliche leiden, und ein hohes Potenzial wissenschaftlicher Innovation vorweisen. Eine Bewerbung ist ab dem 29. Februar möglich.


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