FMC habe die Blutmesstechnologie Crit-Line von der US-Firma Hema Metrics LLC erworben, teilte die im Dax notierte Gesellschaft am Dienstag in Bad Homburg mit. Der Kaufpreis habe rund 25 Millionen US-Dollar (18 Mio Euro) betragen, sagte ein Sprecher auf Anfrage. Darin enthalten seien erfolgsabhängige Zahlungen (Meilensteine) bis zum Jahr 2016.
Mit Hilfe der Blutmesstechnologie soll die Steuerung des Flüssigkeitshaushalts verbessert und gleichzeitig Komplikationen bei der Dialysebehandlung wie niedriger Blutdruck reduziert werden. Damit lassen sich dem Unternehmen zufolge Krankenhausaufenthalte von Dialysepatienten verringern. Die Crit-Line-Technologie sowie die darauf basierenden Produkte sind von der US-Gesundheitsbehörde zugelassen.


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