Greinacher, der zu den führenden Transfusionsmedizinern zähle, habe mit seiner Forschung dazu beigetragen, aktiv Leben zu retten, begründete der Vorsitzende der Forschungsgemeinschaft der DRK-Blutspendedienste, Jürgen Bux, die Preisvergabe. Der mit 25..000 Euro dotierte Preis wird am Freitag (16. November) auf dem wissenschaftlichen Symposium in Dresden verliehen. Greinacher jüngste Forschungen hätten wesentlich dazu beigetragen, einer schwerwiegenden Lungenschädigung nach Blut-Transfusionen, der TRALI-Reaktion, vorzubeugen. Auf dem Höhepunkt der EHEC-Krise fanden Wissenschaftler unter Greinachers Leitung einen neuen Therapieansatz bei der Behandlung der schweren HUS-Infektion.
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