Er sei zuversichtlich, dass Hebammenverbände, Krankenkassen und Versicherungswirtschaft einen Wegfall des Versicherungsschutzes abwenden könnten, sagte Gröhe der Nachrichtenagentur dpa in Berlin. Die Bundesregierung unterstütze die Bemühungen intensiv. Ihm selbst sei die Absicherung ortsnaher Geburtshilfe ein Herzensanliegen. Die rund 3500 freiberuflichen Hebammen in der Geburtshilfe sehen wegen gestiegener Tarife für die vorgeschriebenen Versicherungen ihre berufliche Zukunft gefährdet.


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