Aber auch Mehrlingsschwangerschaften nach künstlichen Befruchtungen spielten dabei eine Rolle. Bundesweit kämen jährlich 60.000 bis 63.000 Neugeborene - oder rund 9 Prozent aller Babys - als "Frühchen" zur Welt. Die medizinische Versorgung der extrem frühen Geburten müsse verbessert werden, sagte Schulze mit Blick auf den 2. Internationalen Tag des Frühgeborenen am 17. Dezember.


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