Die von Ranier zwischen 2010 und 2014 geleiferten Implantate könnten sich im Laufe der Zeit wieder lockern, teilte ein Sprecher der Klinik mit. Über die Probleme habe der Hersteller die Klinik erst im Sommer informiert, inzwischen sei er insolvent. Manche Patienten bekämen jetzt neue Prothesen, in anderen Fällen werde die Wirbelsäule versteift. Die Krankenkassen sollten die Kosten für die erneuten Eingriffe tragen. Laut einem Bericht vom NDR geht die AOK davon aus, dass zahlreiche Kliniken in ganz Europa von dem Unternehmen beliefert wurden.


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