Ein früherer Chefarzt hat demnach bei mindestens zehn Publikationen die wissenschaftlichen Standards missachtet, indem er falsche Angaben veröffentlichte. Das gab eine Untersuchungskommission bekannt, die insgesamt 91 Arbeiten des Mediziners überprüft hat. In zahlreichen Fällen seien zudem Patienten vor Medikamenten-Studien nicht aufgeklärt worden, bei keiner Studie habe die vorgeschriebene Zustimmung der zuständigen Ethikkommission vorgelegen. Patienten seien den Erkenntnissen zufolge aber nicht zu Schaden gekommen.
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