Es gebe eine gute, flächendeckende Versorgung, betonte Rosemarie Fischer, Projektleiterin beim Aufbau des Landesstützpunkts. "Was wir uns vornehmen, ist eine bessere Vernetzung und Verzahnung." Damit solle erreicht werden, dass die Bevölkerung und auch die Ärzte in bestimmten Regionen mehr über das vorhandene Angebot erfahren. Das niedersächsische Sozialministerium fördert die Einrichtung.


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