Die Krankenkassen hätten einer Steigerung um 6,99 Prozent zugestimmt, berichtete die "Osterländer Volkszeitung". Damit sei ein seit Monaten schwelender Streit mit der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) beigelegt. "Wir haben einen großen Schritt getan, um die besondere Versorgungssituation in Thüringen besser honorieren zu lassen", sagte KV-Chefin Annette Rommel der Zeitung. Als Erfolg habe Rommel die bessere Bezahlung bestimmter medizinischer Leistungen verbucht, darunter Schmerztherapie, Narkosen bei zahnärztlichen Behandlungen, spezifische Immuntherapie und kinderpneumologische Behandlungen.


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