Das fand eine Forschergruppe von Pharmazeuten und Medizinern der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg heraus. "An die Nanoteilchen werden Arzneiwirkstoffe als Depot gehängt, im Körper transportiert und dann über Stunden bis mehrere Tage genau dosiert zur Behandlung an den Krebszellen abgegeben", sagte der Leiter der zehnköpfigen Arbeitsgruppe, Professor Karsten Mäder, in einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur dpa.


Derzeit sind noch keine Kommentare vorhanden. Schreiben Sie den ersten Kommentar!
Jetzt einloggen