"Die Hirn- und Herzinfarkte könnten mit den neu entwickelten Medikamenten effektiv verhindert werden, ohne dass sie gleichzeitig zu den teils lebensgefährlichen inneren Blutungen führen", sagte der Leiter des Lehrstuhls für Experimentelle Biomedizin an der Uniklinik Würzburg, Bernhard Nieswandt. Sie wirkten an einem neu entdeckten Eiweiß, das die gefährlichen Pfropfen in den Blutgefäßen auslöse.


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