Beteiligt an den Forschungen waren Experten des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) und der Curevac GmbH in Tübingen. "Die Herstellung basiert nur auf der Viruserbsubstanz, die in mRNA umgeschrieben wird und so die gewünschten Virusproteine für die Immunisierung bildet", sagte der Leiter des Instituts für Immunologie am FLI, Lothar Stitz. "Während man bei der klassischen Herstellung von Impfstoffen in Eiern oder Zellkulturen von einer Entwicklungszeit von mehreren Monaten spricht, sprechen wir bei der mRNA-Methode von Wochen." Die Studie ist in "Nature Biotechnology" veröffentlicht.
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