Bei den Betroffenen lagern sich im Gehirn spezielle Eiweiße ab. Eine Leipziger Forschungsgruppe hat zwei Substanzen entwickelt, die die Veränderungen im Hirngewebe mit einem bildgebenden Verfahren sichtbar machen können. Diese werden die Experten auf der 50. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Nuklearmedizin in Bremen vorstellen, die noch bis Samstag geht. Den Patienten wird die frühe Diagnose nach Ansicht der Deutschen Alzheimer Gesellschaft jedoch nicht viel bringen. Denn wann die Krankheit ausbreche und ob überhaupt, könne damit nicht festgestellt werden.


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