Ein neues Merkblatt enthalte ausgewogenere Informationen als bisher, teilte der Gemeinsame Bundesausschuss von Ärzten, Kliniken und Krankenkassen am Donnerstag in Berlin mit. Zu den Risiken der Untersuchung zählen falsche positive Befunde. Das Mammographie-Screening solle die Sterblichkeit infolge von Brustkrebs senken, dabei aber die Belastungen der Frauen so gering wie möglich halten, sagte der Ausschussvorsitzende Rainer Hess. Frauen im Alter von 50 bis 69 Jahren erhalten mit der Einladung zur Untersuchung per Post zugleich das Merkblatt.


Derzeit sind noch keine Kommentare vorhanden. Schreiben Sie den ersten Kommentar!
Jetzt einloggen