Das zeigen die Ergebnisse einer repräsentativen GfK-Umfrage im Auftrag der Apotheken Umschau. Zwei Drittel (64,6 Prozent) der Bundesbürger sind überzeugt, dass mit dem Tod eines Menschen sein Dasein endet. Ebenso viele (63,2 Prozent) meinen, dass ihre Existenz durch den Tod zwar beendet sein werde, aber ein Teil von ihnen in ihren Nachkommen weiter lebe. Viele (49,0 Prozent) hoffen jedoch auch, dass sie nach ihrem Tod schon verstorbene, ihnen nahestehende Menschen wiedersehen. Nicht alle Befragten schließen jedoch religiöse Auffassungen aus.
Mehr als jeder Dritte (35,2 Prozent) glaubt an die Vergebung der Sünden, die Auferstehung der Toten und das ewige Leben. Ein Drittel (32,7 Prozent) ist überzeugt, dass alle Taten zu Lebzeiten Einfluss auf das Leben danach haben werden. An Paradies und Hölle glauben mehr als ein Viertel (27,0 Prozent) der Deutschen. An eine Wiedergeburt in anderer Gestalt glaubt jeder Fünfte (21,3 Prozent). Die GfK Marktforschung Nürnberg führte die repräsentative Umfrage bei 1.917 Bundesbürgern ab 14 Jahre durch.


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