Insgesamt haben rund 15 Prozent der Kinder und Jugendlichen in Deutschland zumindest Hinweise auf psychische Auffälligkeiten, wie die sogenannte Kiggs-Studie ergeben hatte. "Deshalb ist es höchste Zeit, die Richtlinien für die Untersuchungen zu ändern", sagte Rudolf Henke, Vorstandsmitglied der Bundesärztekammer. Es müsse ein stärkeres Gewicht auf die Erkennung psychischer Störungen, aber auch auf Bewegungsmangel und falsche Ernährung der Kinder gelegt werden.


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