"Beim Thema Organspende gibt es schon seit Jahren einen elementaren Unterschied zwischen Umfragen und Realität", sagte Vorstand Eugen Brysch. Nur bei zehn Prozent der Organentnahmen gebe es ein schriftliches Einverständnis des Spenders. Zu aktuellen Forsa-Ergebnissen im Auftrag der Techniker Krankenkasse (TK), dass 21 Prozent aller und 31 Prozent der TK-Versicherten einen Spendeausweis haben, seien Zweifel berechtigt. Die TK sollte mit Erfolgsmeldungen warten, bis die Ergebnisse im tatsächlichen Leben ankommen, so Brysch.


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