Dafür werden die in den Ländern bestehenden Reha-Maßnahmen und ihre Erfolge miteinander verglichen, wie Mediziner des Instituts für Herzinfarktforschung (IHF) mitteilten.
Das IHF ist die einzige deutsche Einrichtung, die an der auf vier Jahre angelegten Studie "EU-CaRe" teilnimmt. Dabei werden acht Forschungseinrichtungen je 220 Reha-Patienten, die äter als 65 sind, unter die Lupe nehmen. "Zu dieser Patientengruppe gibt es bislang wenig wissenschaftliche Daten", sagte der Vize-Direktor der Stiftung IHF, Uwe Zeymer.
Die Gruppe werde aber wegen der demografischen Entwicklung künftig den Großteil der Patienten ausmachen. In Deutschland sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen die häufigste Todesursache.


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