Damit sollen unnötige Untersuchungen und damit Strahlenbelastung für Patienten verhindert werden. Denn nicht nur die Zahl der Computertomographien (CT) ist um 21,5 Prozent gestiegen. Einen ähnlichen Trend verfolgt die Kasse beim MRT. Allein in Thüringen wurde 2014 beispielsweise fast 198.600 CTs durchgeführt.
Würden die Daten solcher Untersuchungen in einer elektronischen Akte gespeichert, könnten Ärzte besser auf die Arbeit und Diagnosen ihrer Kollegen zugreifen, erklärte TK-Landeschef Guido Dressel. Unnötige, wiederholte Untersuchungen samt damit verbundener Strahlenbelastung könnten so vermieden werden.


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