Die Hochschule gehört zu den zehn Gewinnern eines Wettbewerbs des Bundesforschungsministeriums und erhalte eine Förderung von 1,6 Millionen Euro im ersten Jahr und 2 Millionen Euro in den Folgejahren. Die Gesamtförderdauer betrage bis zu 15 Jahre. In dem neuen Zentrum, in dem Ingenieure, Mediziner und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen zusammenarbeiten, sollen neue Technologien für Operationen entwickelt werden. Dabei geht es um bildgeführte Methoden etwa für die Behandlung von Krebs oder Herzerkrankungen.


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