Zwei Teams mit je einem Arzt und zwei Studierenden seien für zunächst drei Wochen vor Ort, um die Untersuchungen durchzuführen, teilte das Universitätsklinikum mit. Mit der Hilfe folge das Klinikum dem Aufruf der Landesregierung, das Land und die Kommunen bei der Aufnahme der Flüchtlinge zu unterstützen. In den Teams arbeitet auch ein arabisch sprechender Student.
Bislang hatten Mitarbeiter des Gesundheitsamtes Neubrandenburg die Notunterkunft mit rund 600 Flüchtlingen betreut. Diese Behörde werde nun entlastet. Etwa 80 Prozent der Bewohner der ehemaligen Bundeswehrkaserne in Fünfeichen kommen aus Syrien, die anderen Menschen hauptsächlich aus Afghanistan.


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