Das berichtet die "Apotheken Umschau". Forscher der Universität San Diego (USA) fanden heraus, dass sich bei knapp 10000 untersuchten Menschen bestimmte "Genmarker" innerhalb von Freundeskreisen häuften. Auch bei Personen aus verschiedenen sozialen Schichten stieg die Wahrscheinlichkeit, dass sie miteinander befreundet waren, wenn sie ähnliche Erbgutabschnitte aufwiesen, die das Sozialverhalten beeinflussen.
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