Diese befragten knapp 1.000 Mediziner, wie sie ihre Patienten bei bestimmten Erkrankungen wie Darmkrebs oder Vogelgrippe behandeln würden. Als sich die Ärzte dann vorstellen sollten, sie selbst seien betroffen, entschieden diese sich mehrheitlich für eine andere Therapie. Dabei wäre das Sterberisiko zwar höher, die Wahrscheinlichkeit von Nebenwirkungen aber geringer.
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