Gefunden wurden Aufträge von 75 Unternehmen aus 16 Ländern - darunter vor allem aus Westdeutschland, aber auch aus der Schweiz, Frankreich, den USA und Großbritannien. Die DDR habe ihr Gesundheitssystem zur Verfügung gestellt, um begehrte Devisen zu erwirtschaften, hieß es. Systematische Verstöße gegen damals geltende Regeln seien bei den Tests nicht festgestellt worden. Ob DDR-Patienten in jedem Fall informiert wurden, habe sich nicht vollständig klären lassen.


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