
Siemens Healthineers
Im Rahmen einer Konzernumstrukturierung hatte Siemens-Chef Joe Kaeser die Medizintechnik ausgelagert. Der Bereich sollte eigenständiger und flexibler und damit wettbewerbsfähiger werden. Siemens bleibt aber mit rund 85 Prozent der Aktien Hauptanteilseigner von Healthineers.
Negative Währungseffekte und Anlaufkosten für das Diagnostiksystem Atellica hatten bei Healthineers im dritten Quartal das Ergebnis schrumpfen lassen. Nach Steuern sank der Gewinn im Jahresvergleich um zehn Prozent auf 293 Millionen Euro. Der Umsatz stagnierte wegen negativer Währungseffekte bei 3,3 Milliarden Euro.




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