"Nur, weil man heilsame Stimmung weniger messen kann als Blutdruck, heißt es nicht, dass sie für die langfristige Perspektive der Patienten weniger wichtig ist", sagte der studierte Mediziner und Gründer der Stiftung "Humor Hilft Heilen" in Berlin. Anlass war die Präsentation einer Studie zur Stimmungslage in Krankenhäusern im Auftrag der Stiftung. Für die nicht repräsentative Untersuchung hat das Forschungsinstitut mit je 40 Ärzten, Patienten und Pflegern aus verschiedenen Krankenhäusern in Nordrhein-Westfalen je zweistündige Interviews geführt.


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