"Wir setzen auf Information und Aufklärung der Betroffenen anstelle von bürokratischer Regelung und Kontrolle durch den Staat", sagte Umweltminister Frank Kupfer (CDU) auf einer Konferenz zum Radonschutz in Bad Schlema. Fachleute aus Deutschland und mehreren europäischen Nachbarländern diskutieren über praktische Möglichkeiten des Strahlenschutzes. Hintergrund sind Pläne der EU zur Einführung von Radon-Grenzwerten in Innenräumen. Diese könnten beträchtliche Folgen nicht nur für die Baubranche, sondern auch für Hausbesitzer haben. Bislang gibt es lediglich Empfehlungen.


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