"Den Grundsatz "ambulant vor stationär" wollen wir noch weiter forcieren", sagte Sozialministerin Katrin Altpeter (SPD). In Baden-Württemberg werde sich die Zahl der Pflegebedürftigen bis 2030 um 43 Prozent auf 352.000 Menschen erhöhen, darunter 76.000 ambulant gepflegte. Mit insgesamt 2,2 Millionen Euro - 700.000 Euro mehr als bisher - sollen Angebote zur Betreuung von Pflegebedürftigen und Demenzkranken vorangetrieben werden, etwa häusliche Besuchsdienste zur Entlastung pflegender Angehöriger. Zudem sollen in einem Modellprogramm teilstationäre Pflegeangebote unterstützt werden.


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