Das Berufegesetz Pflege soll die bisherigen Ausbildungen in der Kranken- Kinder- und Altenpflege zusammenführen und dafür sorgen, dass eine "genügend große Anzahl an Ausbildungsplätzen" finanziert werden, heißt es in einer Mitteilung des DPR, unter dessen Dach sich die größten deutschen Pflegeverbände befinden. "Nun dürfen nicht wieder vier Jahre vergehen, ohne dass etwas für die Zukunft der Pflegenden getan wird", sagt Andreas Westerfellhaus, Präsident des DPR. "Wir stehen in den Startlöchern, um mit den neuen Verantwortlichen in Berlin über die dringend erforderlichen Reformen der Pflege in Deutschland zu sprechen."
Der DPR startet jetzt einen letzten Aufruf zu seiner Kampagne "Ich will Pflege!", um im Januar noch mehr als die bereits gesammelten 36.000 Unterschriften im Ministerium vorlegen zu können.


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