"Der Pflegenotstand ist ein drängendes gesamtgesellschaftliches Problem, das nicht länger verschoben werden darf", sagte Andreas Westerfellhaus, Präsident des DPR, anlässlich des Deutschen Pflegekongresses in Berlin. "Wir wollen jetzt dafür sorgen, dass die Politik aufhört, Lösungen zu versprechen, und stattdessen konkrete Taten folgen lässt." In den Mitgliedsverbänden des DPR sind rund 1,2 Mio. beruflich Pflegende organisiert. Um transparent zu machen, welche Verbesserungen für die Pflege jetzt erforderlich sind, hat der DPR Forderungen formuliert. Sie sollen mit der Kampagne "Ich will Pflege!" der breiten Öffentlichkeit vermittelt werden.


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