´Auch wenn es vielen um Information und Beratung ging, seien in einigen Fällen dank der Meldung beim Pflegebeauftragten Missstände oder Probleme verhindert worden. Laut Ministerium wurde das Angebot seit Bestehen 1403 Mal genutzt, in 1195 Fällen per Pflegehotline, 125 mal über die Homepage und in 83 Fällen per Post.
"Deswegen war es mir so wichtig, mit dem Bayerischen Pflegebeauftragten eine unabhängige Stelle einzurichten, an die man sich auch vertraulich wenden kann", erklärte Haderthauer. Dies ermutige Angehörige, Pflegekräfte, aber auch Betroffene "über Missstände und Fehler im Pflegebereich nicht aus Angst vor Konsequenzen den Mantel des Schweigens zu legen". Die Stelle des Bayerischen Pflegebeauftragten hat der stellvertretende Amtschef im Bayerischen Sozialministerium, Werner Zwick, inne.


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