Nach den Rückforderungen - etwa an Ärzte oder Physiotherapeuten - seien 2,1 Millionen Euro zurück an die gesetzliche Krankenversicherung geflossen. Ertappte Leistungserbringer müssten mit Honorarkürzungen rechnen. In 206 Fällen schaltete die Krankenkasse die Strafermittlungsbehörden ein. Die Kasse hat rund drei Millionen Versicherte in Thüringen und Sachsen. Sie hatte in den vergangenen zwei Jahren 832 Hinweise auf mögliche Falschabrechnung von Behandlungen erhalten; 485 aus Sachsen und 347 aus Thüringen.


Derzeit sind noch keine Kommentare vorhanden. Schreiben Sie den ersten Kommentar!
Jetzt einloggen