
„KI kann helfen, Pflegekräfte bei bürokratischen Aufgaben zu entlasten“, dafür plädiert Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD). „So sorgen neue Technologien auch dafür, dass die Arbeit wieder menschlicher werden kann“, ergänzt er und sieht dabei eine reale Chance dem Fachkräftemangel in der Pflege entgegenzuwirken. Denn: Menschliche Arbeit sei auch künftig unersetzlich in der Pflege.
So sorgen neue Technologien auch dafür, dass die Arbeit wieder menschlicher werden kann.
Neue Technologien könnten den Stress am Arbeitsplatz reduzieren und Unfälle zum Beispiel auf Baustellen verhindern. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter müssten allerdings im Umgang mit den neuen Technologien qualifiziert werden. Man dürfe allerdings auch nicht die Risiken aus den Augen verlieren. Der Politiker mahnte: „Der Einsatz von KI darf etwa nicht dazu führen, dass Unternehmen Zugriff auf sensible Daten bekommen und Angestellte dauerhaft total überwacht werden.“
Der Einsatz von KI darf etwa nicht dazu führen, dass Unternehmen Zugriff auf sensible Daten bekommen und Angestellte dauerhaft total überwacht werden.
Die Weichen müssten richtig gestellt werden. Im September hatte Heil Eckpunkte für den Datenschutz der Beschäftigten angekündigt, die er gemeinsam mit dem Innenressort vorlegen wollte. Spätestens 2035 werde es keinen Arbeitsplatz mehr geben, der nichts mit KI-Anwendungen zu tun habe, bekräftigte er. Kürzlich hatte der SPD-Politiker Einblick in eine Abteilung seines Ministeriums gewährt, in der Expertinnen und Experten mittels KI Trends bei der Digitalen Arbeitsgesellschaft erkunden.






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