
«Wir freuen uns, dass es uns im intensiven Dialog mit der Tarifkommission gelungen ist, unseren langjährig bewährten Haustarifvertrag weiterzuentwickeln», hieß es vonseiten der Gewerkschaft. Die Einigung sehe eine 100-prozentige Angleichung an die Entgelttabellen des TV-L in vier Stufen bis Januar 2022 vor.
Zudem sollen die Zulagen für Samstags- und Nachtarbeiten in zwei Schritten ansteigen, ab Januar ist eine Zulage für Praxisanleiter vorgesehen. Noch vor wenigen Tagen hatte Verdi mit einem Warnstreik-Aufruf versucht, Druck auf die Arbeitgeberseite auszuüben. Dem folgten rund 400 Mitarbeiter. Laut Klinikleitung arbeiten insgesamt rund 2800 Beschäftigte im nicht-ärztlich Bereich.





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