Wie der Staatsanwalt in seiner Anklage erklärte, kaufte die Gesellschaft des Radiologen in großen Mengen Röntgenkontrastmittel bei dem Arzneimittelgroßhandel des angeklagten Apothekers und rechnete die Mittel in Einzeldosen ab. Die Rabattgewinne sollen zu 95 Prozent an die inzwischen insolvente Radiologie-Gesellschaft Hanserad geflossen sein. Der zweite Angeklagte, ein ehemaliger kaufmännischer Geschäftsführer von Hanserad, hat die Vorwürfe zurückgewiesen.


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